Hallo, mein Name ist Dagmar Schlenz alias daggidorada.
Ich komme aus Norddeutschland
und ich liebe Natur und frische Luft!
Ob mir in meiner Heimat eine frische Brise um die Nase weht,
bis die Schafe und ich keine Locken mehr haben, oder ich mich in einer anderen schönen Ecke unseres Planeten über Berge, Wasserfälle und Gletscher freuen darf –
Hauptsache draußen an der Luft.
Zwar knirscht und knackt es beim Trekking 50 plus schon mal in den Knochen, aber bisher komme ich noch ohne fremde Hilfe morgens aus dem Zelt und lasse mir eine schöne Tour von einem zwackenden Rücken nicht vermiesen.
Und ich nehme euch gerne mit.

Woher ich komme und wohin ich gerne reise
Geboren und aufgewachsen bin ich in Kiel, und auch heute noch habe ich meine Wurzeln im Norden. Meine „Heimathäfen“ sind Hamburg und Sylt, an die Ostsee zieht es mich ebenfalls immer noch regelmäßig.
Viele meiner Reiseziele liegen in Europa, darüber hinaus habe ich eine große Leidenschaft für Südamerika. Gemeinsam mit meiner Partnerin unterstütze ich dort über Plan-Patenschaften zwei Mädchen –
Fabiola in Bolivien und Nicoll-Sofia in Kolumbien. Die Dritte im Bunde, Raylana aus Brasilien, ist mittlerweile volljährig.
Das mache ich beruflich
30 Jahre lang habe ich als Softwareentwicklerin und IT-Consultant gearbeitet. Nach einer mehrmonatigen Reise durch Südamerika, auf der ich viele faszinierende Eindrücke sammeln durfte, wollte ich auch meinen beruflichen Horizont erweitern. Also habe ich mich im Dezember 2019 dazu entschieden, einen Journalismus-Lehrgang an der Deutschen Journalisten-Akademie zu beginnen, den ich im August 2021 erfolgreich abgeschlossen habe.
Mittlerweile arbeite ich als freie Mitarbeiterin in der Zentralredaktion Nord von Ippen Digital. Ich schreibe dort für die Plattformen 24hamburg.de und kreiszeitung.de über lokale Themen und verfasse informative Hintergrundtexte.
Wie das mit dem Bloggen begann…
Das mit dem Bloggen wollte ich schon länger mal ausprobieren.
Während des ersten coronabedingten Lockdowns im Frühjahr 2020 hatte ich dann die Zeit dafür.
Zwar war beim Start meines Frischluft-Reise-Unterwegs-in-der-Natur-Blogs
an Reise-Abenteuer nicht zu denken, dafür konnte ich mich in Ruhe um die technischen Rahmenbedingungen kümmern.
Einen großen Teil des Shutdowns habe ich in einem meiner „Heimathäfen“ auf der Nordseeinsel Sylt verbracht – ein wunderbarer Ort zum Durchatmen.
In meinem Beitrag „Geisterinsel Sylt“ berichte ich
über meine Erfahrungen und Erlebnisse in dieser Zeit.
So schön ein wenig Ruhe war – irgendwann hat mich dann doch das Fernweh gepackt.
Mehrmals wöchentlich habe ich mir die Reise- und Sicherheitshinweise für Island angeschaut, denn dort sollte es im Juni eigentlich hingehen.
Ende Juli 2020 war es dann soweit – Reisen waren mit Einschränkungen wieder möglich und ein zweiwöchiger Roadtrip durch die faszinierenden Landschaften der Insel am Polarkreis konnte stattfinden.
Aber auch direkt vor der eigenen Haustür entdecke ich immer wieder neue besondere Orte, an denen sich wunderbar abschalten und entspannen lässt.